18.03.2024 - 6.3 Ehm-Welk-Haus
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.3
- Datum:
- Mo., 18.03.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:15
- Anlass:
- Sitzung
- Vorlage:
-
BV/406/24 Ehm-Welk-Haus
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Bürgermeister
- Bearbeiter:
- Marco Jürß
- Beschluss:
- abgelehnt
Wortprotokoll
Herr Schellin lässt über ein Rederecht für Herrn Klink abstimmen. Dieses wird mit 4ja/0nein/4Enth. bestätigt. Herr Klink erläutert die BV und betont auch, dass im Finanzausschuss klar wurde, dass hierzu noch einige Fragen offen sind. Es ist daher zunächst wichtig, die Fakten zu sammeln und den konkreten Ist-Stand von der Verwaltung zu bekommen. Herr Schwanbeck sagt, er sehe keine Veranlassung das Ehm-Welk-Haus zu verkaufen. Herr Firzlaff schließt sich dieser Auffassung an und betont zudem, dass Ehm-Welk Ehrenbürger der Stadt ist. Der Verein, der das Ehm-Welk-Haus betreibt, leiste zudem hervorragende Arbeit. Herr Schwanbeck sagt, Kultur koste nun mal Geld und ist nicht dazu da um Geld zu verdienen. Herr Arenz sagt, eine Prüfung durch die Verwaltung hat gezeigt, dass ein Verkauf rechtlich möglich wäre. Der Verein leistet dort jedoch eine hervorragende Arbeit und erwirtschaftet fast alle Kosten selbst. Die Verwaltung wird prüfen, welche Fördermöglichkeiten für eine Sanierung des Gebäudes noch beantragt werden können. Herr Scheil betont ebenfalls, dass ein Verkauf für ihn nicht in Frage kommt. Herr Roggelin sagt, dass die Vereinsarbeit durch den Sanierungsstau erschwert ist. Geld für eine Sanierung sei im Doppelhaushalt jedoch nicht eingestellt. Auch Herrn Roggelin geht ein Verkauf zu weit, jedoch sollte über andere Modelle nachgedacht werden. Herr Arenz betont, dass der Vorschlag von Frau Edner, aus dem Haus ein „Haus der Vereine“ zu machen, ein guter Vorschlag ist und nun geschaut werden sollte, wie diese Idee entwickelt werden kann. Herr Scheffler betont, dass dafür ein zeitlicher Rahmen abgesteckt werden sollte. Auch Herr Firzlaff begrüßt diese Idee und sagt abschließend, dass das Haus auch ein kulturelles Erbe der Stadt ist. Herr Klink begrüßt ebenfalls diesen Gedanken und sagt, er zieht die BV dafür zurück. Herr Schellin lässt dennoch über die BV abstimmen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2,6 MB
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